Individuelle Einheilzeiten bei Implantaten
Nach ausführlicher Diagnostik und Planung wird das Implantat ambulant unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder auf Wunsch auch unter Vollnarkose in den Kieferknochen gesetzt. Während einer individuell festzulegenden der Einheilzeit – in der Regel 6 bis 12 Wochen – verwächst der Knochen fest mit dem Implantat.
Während der Einheilzeit erhalten Patienten einen provisorischen Zahnersatz. Nach der Einheilung funktioniert das Implantat wie eine künstliche Zahnwurzel und bietet eine sichere Basis zur Befestigung Ihrer neuen Zähne – Kronen, Brücken oder Prothesen.
Der dauerhafte Erfolg einer Implantatlösung hängt entscheidend von guter Mundhygiene ab. Regelmäßige Kontrollen und professionelle Zahnreinigung sorgen für den Erhalt der Implantate und Ihrer neuen Zähne.
aFestsitzende, implantatgetragene Zähne sehen nicht nur aus wie eigene, sondern fühlen sich auch so an.

Mehr Sicherheit dank 3D – Planung
Implantationen planen wir routinemäßig vorab digital am Monitor. Mithilfe der dreidimensionalen Planung auf Basis von 3D-Röntgenaufnahmen (DVT) sind sicherere Eingriffe und eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Knochenangebots möglich. Zudem können das geeignete Implantatsystem und die genaue Ausrichtung der Implantate schon vor dem Eingriff bestimmt werden. Durch die 3D-Planung und die Verwendung von Bohrschablonen wird eine sichere, minimal-invasive Implantation ermöglicht.